Im Sprint-Rennen nach dem ersten Lauf auf dem 5. Rang platziert, sichert er sich am Ende die Bronzemedaille. Zwei Tage später im Parallel-Sprint fuhr Timo im letzten Heat um den Weltmeistertitel, musste sich nach knapper Entscheidung dann nur von dem um zwei Jahre älteren Franzosen Alexis Page geschlagen geben und konnte sich als Vizeweltmeister feiern lassen.
Damit ist die Erfolgsgeschichte aber noch nicht zu Ende. Denn zum Abschluss der Junioren-WM sprintet das Schweizer Quartett mit Léa Lathion, den beiden Newcomern Frederic Martin und Evan Herring sowie Walser im Team Parallel Sprint hinter Frankreich auf Rang zwei und sichert sich damit WM-Silber.