Marie-Theres Koster folgt im Stiftungsrat auf Kurt Ebneter

Die Sozialberatung Appenzell Innerrhoden hat nach 22 Jahren aktiver Mitarbeit Kurt Ebneter verabschiedet, der per Ende 2023 aus dem Stiftungsrat der Stiftungen Beratungs- und Sozialdienst sowie Pro Senectute Appenzell Innerrhoden austrat.

  • Kurt Ebneter hat nach 22 Jahren aus dem Stiftungsrat demissioniert. (Bilder: zVg)

    Kurt Ebneter hat nach 22 Jahren aus dem Stiftungsrat demissioniert. (Bilder: zVg)

  • Maria Dörig, Marie-Theres Koster (neu im Stiftungsrat), Albert Streule, Lydia Hörler und Regula Sonderegger (von links).

    Maria Dörig, Marie-Theres Koster (neu im Stiftungsrat), Albert Streule, Lydia Hörler und Regula Sonderegger (von links).

In 22 Jahren war Kurt Ebneter in den beiden Stiftungsräten mit drei verschiedenen Geschäftsführern tätig. Ebneter brachte seine Erfahrungen im medizinischen Bereich, sein Beziehungsnetz mit den Gesundheitsinstitutionen und seine grosse Empathie in beide Stiftungen ein, wie es in der Medienmitteilung heisst. Er interessierte sich nicht nur für die zu erledigenden Arbeiten, ihn interessierte vor allem das Wohlergehen der betroffenen Menschen. Seine hohe Sozialkompetenz kam den Stiftungsratsmitgliedern, den Angestellten der Geschäftsstelle und den Klienten der beiden Stiftungen zugute.

Besonders eingesetzt hat sich Kurt Ebneter beim Aufbau der neuen Fachstelle «Soziale Teilhabe im Alter», die per 1. April 2024 in die Pro Senectute integriert wird. Ebenso war er massgeblich beteiligt am Umzug des Tageszentrums in das Haus Homanner an der Sitterstrasse im letzten Herbst. Der Stiftungsrat bedankt sich in der Mitteilung von Herzen für Ebneters riesiges Engagement und wünscht ihm nur das Beste für die Zukunft.

Mit Marie-Theres Koster konnte die Lücke in beiden Stiftungsräten wieder besetzt werden. Sie bringe mit ihren Ausbildungen im Gesundheits- und Sozialwesen wertvolles Wissen in die beiden Gremien ein. Durch ihre jahrelange Tätigkeit in der Krankenpflege kennt sie einen Teil der Altersarbeit bestens, wird im Communiqué geschrieben. Ihre jetzige Tätigkeit im Hospiz St. Gallen werde den Stiftungen zusätzliche Impulse geben. Die Mitglieder der beiden Stiftungsräte freuen sich sehr über Kosters Bereitschaft zur Mitarbeit und wünschen ihr viel Freude.

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  • (Symbolbild: fotolia)

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