Kredit für Sanierung von Kanzleiplatz freigegeben

Der Gemeinderat hat die im Voranschlag 2021 vom Stimmvolk genehmigten Mittel für die Sanierung des Kanzleiplatzes freigegeben und die Vergabe der Umgebungsarbeiten an eine ortsansässige Firma gutgeheissen.

  • Situationsplan der öffentlichen Plätze. (Bild: zVg)

    Situationsplan der öffentlichen Plätze. (Bild: zVg)

Die geplante Sanierung des Kanzleiplatzes sowie des Platzes südlich der Kirche in Urnäsch im Zuge des Neubaus der Kanzlei nimmt Gestalt an und soll bis nächsten Frühling abgeschlossen werden. Der öffentliche Platz zwischen der Gemeindekanzlei und der reformierten Kirche wird saniert und neu gestaltet. Geplant ist, dass der Platz als Begegnungsort aufgewertet wird und so vermehrt für kulturelle und kirchliche Anlässe genutzt werden kann. Der Platz wird mit einer Pflästerung versehen. In der Mitte des Platzes wird eine Teilfläche chaussiert und ein schattenspendender Baum gepflanzt, umgeben von einer Rundbank. Zudem wird ein Brunnen den Platz bereichern. Der Platz wird autofrei sein. Lediglich die Zufahrt zum Pfarrhaus und zur Leichenhalle ist für Berechtigte gestattet. Bis Ende Jahr wird der Kanzleiplatz nun soweit möglich eingekiest und die erforderlichen Werkleitungen verlegt. Im Frühling erfolgen dann die Pflästerungsarbeiten und der Finish mit der Realisierung der geplanten Gestaltungselemente.

Der Gemeinderat hat zudem der Freigabe eines Baukredits von 80 000 Franken als Gemeindeanteil an die Sanierung des Kirchenplatzes bewilligt. Dies unter Vorbehalt, dass an der ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung am 28. November der Platzsanierung zugestimmt und deren Kreditantrag bewilligt wird. Die Kirchenvorsteherschaft möchte den Platz südlich der Kirche bis zum Pfarrhaus sowie den Bereich entlang des Pfarrhauses ebenfalls sanieren und neu pflästern.

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