Der Auftritt von Appenzell Ausserrhoden am Zürcher Sechseläuten war ein Erfolg, heisst es in der Mitteilung der Kantonskanzlei. Die über 600 Teilnehmer im Lindenhof sowie am Kinder- und Festumzug präsentierten den Kanton im besten Licht. Der Böögg konnte wegen zu starken Böen aus Sicherheitsgründen aber nicht angezündet werden. Dies soll in Appenzell Ausserrhoden nachgeholt werden.
Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden hat im Nachgang zum Zürcher Frühlingsfest das weitere Vorgehen festgelegt. Datum und Ort des Anlasses sind derzeit noch offen. Der Regierungsrat hat dem kantonalen Departement Bau und Volkswirtschaft und dem bisherigen Ausserrhoder Sechseläuten-Organisationskomitee nun den Auftrag erteilt, für das öffentliche Verbrennen des Bööggs auf Kantonsboden ein Konzept zu erarbeiten. Dieses soll auch organisatorische und sicherheitsrelevante Fragen klären. Abklärungen sind bereits im Gange.
Weitere Informationen folgen zu gegebener Zeit.
Anscheinend hat AR genug Geld in der Staatskasse um den Böög zu verbrennen. Einfach nur Nutzlos.