Konzept für Böögg-Verbrennung in Auftrag gegeben

Der Böögg soll in Appenzell Ausserrhoden öffentlich verbrannt werden. Der Regierungsrat hat das kantonale Departement Bau und Volkswirtschaft und das bisherige Ausserrhoder Sechseläuten-Organisationskomitee beauftragt, ein Konzept für den Anlass zu erarbeiten.

  • Der Böög soll in Appenzell Ausserrhoden verbrannt werden. (Bild: Sabine Itting)

    Der Böög soll in Appenzell Ausserrhoden verbrannt werden. (Bild: Sabine Itting)

Der Auftritt von Appenzell Ausserrhoden am Zürcher Sechseläuten war ein Erfolg, heisst es in der Mitteilung der Kantonskanzlei. Die über 600 Teilnehmer im Lindenhof sowie am Kinder- und Festumzug präsentierten den Kanton im besten Licht. Der Böögg konnte wegen zu starken Böen aus Sicherheitsgründen aber nicht angezündet werden. Dies soll in Appenzell Ausserrhoden nachgeholt werden.

Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden hat im Nachgang zum Zürcher Frühlingsfest das weitere Vorgehen festgelegt. Datum und Ort des Anlasses sind derzeit noch offen. Der Regierungsrat hat dem kantonalen Departement Bau und Volkswirtschaft und dem bisherigen Ausserrhoder Sechseläuten-Organisationskomitee nun den Auftrag erteilt, für das öffentliche Verbrennen des Bööggs auf Kantonsboden ein Konzept zu erarbeiten. Dieses soll auch organisatorische und sicherheitsrelevante Fragen klären. Abklärungen sind bereits im Gange.

Weitere Informationen folgen zu gegebener Zeit.

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