Entwicklung von Parkplätzen abhängig

Nur gerade eine Stunde dauerte am Samstag die 71. Generalversammlung der «Luftseilbahn Wasserauen – Ebenalp AG», in der Turnhalle Schwende durchgeführt wurde. Rund 200 Personen nahmen daran teil und genossen hernach einen Dreigänger, bei dem passend zur 35-Prozent-Dividende und dem zweitbesten Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte ein Dreigänger gereicht wurde.

  • Verwaltungsratspräsident Josef Schmid (Weissbad; stehend) bei der Erläuterung des «Ebenalp Kompass». Neben ihm (von links) die Verwaltungsräte Michael Manser (Appenzell), Dominik Breu (Schlatt), Wisi Signer (Schwende) und Patrik Ulmann (Kriessern). Rechts Geschäftsführer Mario Koller. (Bilder: H9)

    Verwaltungsratspräsident Josef Schmid (Weissbad; stehend) bei der Erläuterung des «Ebenalp Kompass». Neben ihm (von links) die Verwaltungsräte Michael Manser (Appenzell), Dominik Breu (Schlatt), Wisi Signer (Schwende) und Patrik Ulmann (Kriessern). Rechts Geschäftsführer Mario Koller. (Bilder: H9)

  • Verwaltungsratspräsident Josef Schmid überreichte Susanne Kölbener einen Blumenstrauss als Dankeschön für die 60 Jahre dauernde Zusammenarbeit mit ihrer Skischule Schwende.

    Verwaltungsratspräsident Josef Schmid überreichte Susanne Kölbener einen Blumenstrauss als Dankeschön für die 60 Jahre dauernde Zusammenarbeit mit ihrer Skischule Schwende.

Nur gerade eine Stunde dauerte am Samstag die 71. Generalversammlung der «Luftseilbahn Wasserauen – Ebenalp AG», in der Turnhalle Schwende durchgeführt wurde. Rund 200 Personen nahmen daran teil und genossen hernach einen Dreigänger, bei dem passend zur 35-Prozent-Dividende und dem zweitbesten Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte ein Dreigänger gereicht wurde.

Verwaltungsratspräsident Josef Schmid verwies ausführlich auf den neu gestalteten und im Format grösseren Geschäftsbericht. Dabei erläuterte er den darin vorgestellten «Kompass Ebenalp». Dieser ist aufgeteilt in die Sektoren Natur, Gesellschaft, Kultur/Partnerschaft und Wirtschaft. Damit zeigte Schmid auf, wo das Unternehmen die Aufgaben unter dem Motto «Handle nachhaltig zum Wohle vieler» gemacht hatte und wo sie noch zu machen sind. Hernach schauten Geschäftsführer Mario Koller und Verwaltungsrat Patrik Ulmann (Finanzen) auf das Jahr 2023. Bei einem Umsatz von fast 3,4 Millionen

Franken und Abschreibungen in der Höhe von 465’052 Franken schloss das Geschäftsjahr 2023 der Ebenalpbahn mit einem Gewinn von 602’743 Franken. Die Frequenzen lagen bei rund 267’500 und erreichten damit den zweithöchsten Wert.

Josef Schmid unterliess es nicht, in seinen Ausführungen auch auf das Umfeld zu verweisen, das einen Einfluss auf die Zukunft des Unternehmens hat und das sich um das Jahr 2030 mit einem Ersatz der Luftseilbahn beschäftigen muss. Bezüglich der Parkplatzsituation bedauerte er, dass es momentan «ein

Treten vor Ort» sei. In seinem Ausblick erwähnte Schmid aber auch den baldigen Ersatz des Skilifts am Horn. Aktuell nicht in Frage kommt für die Gesellschaft ein Ausstieg aus dem Halbtax-Abo. Hingegen informierte der seit 2016 amtierende Verwaltungsratspräsident, dass die Jahreskarte neu 499 Franken kostet.

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