Sein Vater, Emil Walser, mischte sich mit einer nicht ganz fehlerfreien Fahrt unter die Kaderfahrer und stand in der Herrenkategorie auf dem Silberpodest. Regula Walser komplettierte den Medaillensatz mit dem dritten Rang bei den Damen. Das Rennen wurde als Sprint-Classic ausgetragen. Im coupierten Gelände war ein flüssiger Riesenslalom ausgesteckt mit integriertem Sprung und geforderter Mindestweite. Der Telemarkschritt bei der Landung aber auch zwischen den Toren ist Pflicht, ansonsten werden Strafsekunden auferlegt. Am Ende des Riesenslaloms warteten eine 360-Grad-Steilwandkurve sowie eine kräftezehrende Skatingstrecke bis ins Ziel.