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«Schöne Bescherung» am Montagabend

Nachdem das letzte Spiel in Wiedikon so gar nicht nach den Vorstellungen des Appenzeller Teams verlaufen war, wurde der Druck es besser zu machen entsprechend gross.

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Die Damen wollten sich endlich wieder in gewohnter Stärke präsentieren und zeigen wie sie Volleyball spielen können. Regina Schnelli, eine altbekannte Spielerin aus der letzten Saison, welche sich auch gleich in der Mitte behaupten musste, wird die Mannschaft bis zum Ende der Saison verstärken. Der erste Satz lief nicht so rund wie man es sich zum Ziel gesetzt hatte. Voléro Zürich konnte sich recht schnell mit platzierten Services in Führung bringen. Dazu kamen anfänglich schüchterne Angriffe und wenig selbstbewusste Handlungen in der Annahme und Feldabwehr auf Seiten der Appenzellerinnen. Das Vertrauen in die eigene Stärke war noch nicht in der Halle angekommen. Man musste demzufolge den ersten Satz mit 16:25 an die Gäste aus Zürich abgeben. Der Trainer, Sascha Messmer motivierte seine Damen, an sich zu glauben und weiter um jeden Punkt zu kämpfen. Mit dieser Eingabe startete man in den nächsten Satz. Offensichtlich ging ein Ruck durch die Mannschaft und man konnte mit gezielten Angriffen und nötigem Spielwitz die Damen von Voléro Zürich unter Druck setzten. Diesmal sollte es reichen, mit der gespielten Leistung den zweiten Satz (25:19) für sich zu entscheiden. Weitere druckvolle Services und mutige Aktionen am Netz brachten Selbstvertrauen und Teamgeist nach Appenzell zurück und man machte Punkt für Punkt. Das Spiel der Damen um Coach Sascha Messmer begann zu laufen, dementsprechend konnten auch die Bärinnen die Sätze 3 (25:21) und 4 (25:19) erfolgreich für sich verbuchen.

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