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Geglückter Saisonstart der TGA

Am vorletzten Wochenende fanden am Skilift Ruestel in Alt St. Johann die ersten zwei Rennen des JO Elektrolux Cup's statt, wo jeweils die Athleten der Kategorien U16 bis U12 an den Start gehen. Auch die TGA war mit 12 Athleten vertreten, die bei den zwei Riesenslaloms auch gleich zu glänzen vermochten.

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Am erfolgreichsten tat dies Yara Bischofberger, die gleich in beiden Rennen aufs Podest fuhr. Die Läuferin des Skiclubs Steinegg erreichte in der Kategorie Mädchen U12 einmal den zweiten und einmal den dritten Platz. Linda Fritsche (SCBW) erreichte in der gleichen Kategorie die Ränge 6 und 7. Stefanie Gmünder zeigte erneut, dass sie in der letzten Zeit grosse Fortschritte gemacht hat. Sie konnte ihren erfolgreichen Lauf fortsetzen und verpasste das Podest mit den Rängen vier und fünf nur knapp. In der gleichen Kategorie (Mädchen U16) fuhren auch Rahel Inauen (5., 7.), Katja Signer (8.) und Irina Schefer (9.) in die Top 10. Bei den Knaben war am Ruestel etwas der Wurm drin, es war eher ein Tag zum vergessen. Einzig Urs Rempfler reihte sich in seiner Kategorie U12 zweimal unter den ersten Zehn ein (8., 10.), Rouven Inauen wurde bei den Knaben U14 8.
Die jüngeren Fahrer der TGA starteten das letzte Wochenende in die Saison. Die ersten beiden Slaloms des OSSV Animations Cups wurden derweil nach Alt St. Johann verschoben, da in Oberwangen zu wenig Schnee liegt.  Beim Animations Cup gibt es sowohl bei den Mädchen als auch bei den Knaben nur eine Kategorie, in der dieses Jahr die Jahrgänge 2003 bis 2005 gegeneinander antreten. Die elf Athleten der TGA, bei denen einige das erste Mal bei einem OSSV-Cuprennen am Start standen, schlugen sich ausserordentlich gut, konnten doch zwei Podestplätze gefeiert werden. Sowohl Romina Fritsche (SCBW) als auch Julian Rempfler (SCS) fuhren auf den hervorragenden 3. Rang. Weitere Platzierungen in den Top 10 erreichten nochmals Romina Fritsche im zweiten Rennen (5.), Romy Oberhänsli (6. und 9.) und Stefanie Grob (8.). Obwohl die Jüngsten mit Jahrgang 2005 gegen zwei ältere Jahrgänge antreten mussten, zeigten auch sie ihr Potenzial auf, war doch zum Beispiel Silvan Dörig zweimal der zweitschnellste seines Jahrgangs.

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