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Damen 1: Starker Auftritt führt zu Siegen

Die Ausgangslage für die zweitplatzierten UHA-Damen vor diesen beiden Spielen war klar: Gegen Dürnten-Bubikon-Rüti II musste ein Sieg her und gegen den UHC D.B. Disentis durften die Appenzellerinnen keineswegs nochmals eine Klatsche kassieren. Mit grossem Respekt, vorallem vor den Gegnerinnen aus dem Bündnerland, stieg der UHA in die Partie.

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UH Appenzell: Dürnten-Bubikon-Rüti II 4:1 (2:0)
Im letzten Spiel der Vorrunde standen die Appenzellerinnen dem Heimteam, Dürnten-Bubikon-Rüti II, gegenüber. Die Startphase gestaltete sich durch gegenseitiges Abtasten. Die Damen des UHA störten die Zürcher-Verteidigerinnen schon früh bei der Auslösung und traten in dieser Phase aktiver auf. Sie versuchten ihr eigenes Tempo durchzuziehen und konnten sich dadurch mit einem 2:0-Vorsprung in die Pause begeben. Die gefährlichen Gegenstösse der Zürcherinnen wusste die UHA-Verteidigung sowie deren Torhüterin zu unterbinden. Mit einer schnelleren Spielweise liess der UHA den Ball weiter clever zirkulieren und nutzte Unkonzentriertheiten der Zürcherinnen kaltblütig aus. Die Folge daraus waren Treffer drei und vier und somit war die Vorentscheidung gefallen. Das Heimteam hatte jedoch noch eine Antwort auf den 4:0-Rückstand und erzielte das Ehrengoal zum 4:1.

UH Appenzell: UHC D.B. Disentis 5:0 (1:0)
Das erste Rückrundenspiel spielte der UH Appenzell gegen den UHC D.B. Disentis – das einzige Team, das die Appenzellerinnen in der Vorrunde bezwingen konnte. Der UH Appenzell stieg beherzt in die Partie und wollte einen engagierten und hochstehenden Kampf zeigen. Auch die Bündnerinnen spielten kämpferisch und aufsässig. Kurz vor der Pause gelang dem UHA der langersehnte und wichtige Führungstreffer zum 1:0. In der zweiten Halbzeit behielt der UHA weiterhin die Oberhand, verstärkte den Druck in der Offensive und war klar die spielbestimmende Mannschaft. Eine längere Passstafette des UHA sorgte für einen weiteren Torerfolg. Appenzell drückte dem Spiel den Stempel auf und erspielte sich mehrere hochkarätige Chancen. Mit dem Fortschreiten der Spieldauer gingen den Bündnerinnen immer mehr die Kräfte aus; dies nutzten die Appenzellerinnen mit einem Doppelschlag zum 4:0 aus. Damit hatten sie den Tritt definitiv gefunden und setzten zum Schlussspurt an. Durch ihr druckvolles Angriffsspiel konnten sie den Ball noch zum 5:0 Schlussresultat im gegnerischen Tor versenken.

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