Darin legt der Regierungsrat umfassend Rechenschaft über die letztjährige Tätigkeit von Regierung und Verwaltung ab, von den erfolgreichen ARâ¦AI 500-Feiern bis zur Entwicklung des Kantons. Zudem schafft der Regierungsrat Transparenz und listet erstmals alle Entschädigungen auf, die Regierungsmitglieder aus öffentlichen Tätigkeiten erhalten haben. Der Rechenschaftsbericht 2013 wird vom Kantonsrat an seiner Sitzung vom 12. Mai zur Kenntnis genommen.
Der Rechenschaftsbericht beleuchtet rückblickend die Entwicklung von Appenzell Ausserrhoden im 2013. Dabei zeigt sich, dass die letztjährige Entwicklung des Kantons bezüglich Wirtschaft und Bevölkerungszahl im gesamtschweizerischen Vergleich unterdurchschnittlich war. Das Regierungsprogramm wird daher auch künftig auf einen Anstieg der Wohnbevölkerung zielen. Neben einem ausführlichen statistischen Teil werden im Rechenschaftsbericht die verschiedensten Tätigkeiten der einzelnen Departemente und der Kantonskanzlei geschildert. Zudem geht der Bericht auch auf die erfolgreiche Zusammenarbeit von Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden bei den ARâ¦AI 500-Feiern ein.
Der Regierungsrat hat im vergangenen Jahr beschlossen, im Rechenschaftsbericht 2013 eine Liste mit den Entschädigungen der Regierungsratsmitglieder zu publizieren. Darin zeigt er auch auf, welche Teile der Entschädigungen an die Staatskasse resp. an die Mitglieder des Regierungsrates gingen. Die Entschädigungen stammen aus Mandaten, die die Regierungsmitglieder aufgrund ihres Amtes, also im Auftrag des Kantons, ausüben. Alle Entschädigungen werden gemäss den in der «Verordnung über die Besoldung und die berufliche Vorsorge der Mitglieder des Regierungsrates» formulierten Vorschriften abgerechnet.
Ausserrhoden | 10.04.2014 | 09:33 Uhr
KK
Rechenschaftsbericht 2013 veröffentlicht
Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden hat den Rechenschaftsbericht 2013 veröffentlicht.