Der Zürcher «Böögg» wird in Ausserrhoden verbrannt

Wegen Starkwinden mit Böen konnte am Montagabend (15. April) im Anschluss an den «Zug der Zünfte zum Feuer» zum Sechseläutenplatz der Holzhaufen nicht wie vorgesehen durch den Ausserrhoder Landammann Yves Noël Balmer entzündet werden.

  • Der «Appenzeller Böögg» wird später im Jahr in Appenzell Ausserrhoden verbrannt. (Bild: zVg/Erich Brassel)

    Der «Appenzeller Böögg» wird später im Jahr in Appenzell Ausserrhoden verbrannt. (Bild: zVg/Erich Brassel)

Es glich einer Sensation, dass der Zürcher «Böögg» nicht wie vorgesehen zur Explosion gebracht werden konnte. Und so wird er noch vor Silvester in Ausserrhoden verbrannt. Dies erklärte Landammann Yves Noël Balmer in einem Interview aus Radio SRF rund eine Stunde nachdem verkündet worden war, dass aus Sicherheitsgründen − verursacht durch Sturmböen und der Gefahr von möglichem Funkenflug − die Entzündung abgesagt werden musste.

Ungeachtet dessen konnte aber die Delegation aus Ausserrhoden am «Sächsilüüte»-Umzug teilnehmen. Wir zeigen Bilder vom «ausserrhodentlichen» Auftritt in Zürich.

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