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100 Hilfeleistungen der Feuerwehr

Die Feuerwehr Herisau hielt Rückschau auf ein ereignisreiches Jahr. Dazu gehörten der Dachstockbrand beim Chaplins Pup und der Wohnhausbrand in Waldstatt sowie der Bezug des Kombi-Werkhofes mit einem Fahrcorso.

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Ein Freudentag (1. Dezember) erlebte die Feuerwehr mit einem Fahrcorso vom altehrwürdigen Depot an der Kasernenstrasse an die St.Gallerstrasse in den neuen Kombi-Werkhof. Damit gehört die Zeit engster Verhältnisse im Feuerwehrdepot und die Verteilung der Fahrzeuge auf verschiedene Standorte der Vergangenheit an. Somit geht eine 125-jährige Ära zu Ende. Hoher Sachschaden entstand beim Brand des Chaplin’s Pup im Mühlehof-Quartier (3. März) und beim Wohnhausbrand «Oberer Hof» in Waldstatt (28. März). Vier Personen mussten beim Chaplins Pub mit Verdacht auf Rauchvergiftungen ambulant behandelt werden. Insgesamt leistete die Feuerwehr Herisau 100 Einsätze, davon 82 vor Ort und 18 als Stützpunkt inkl. Strassenrettungen in Schwellbrunn, Hundwil und Waldstatt sowie bei einem Baggerunfall und weiteren Einsätzen in verschiedenen Bereichen. Durch Ein- (16) und Austritte (10) wiest die Feuerwehr Herisau einen bestand von 98 Mitglieder davon 4 Frauen auf. Das Einweihungsfest für den Kombi-Werkhof (Feuerwehr und Tiefbauamt) ist für den 4. Mai 2013 vorgesehen.
Der Präsident des Feuerwehrverein Herisau Beat Metzger hielt am Freitagabend im «Casino» Rückschau auf ereignisreiches Jahr. Bei der Jahresrechnung resultierte ein Rückschlag von 550 Franken. Der Jahresbeitrag von 20 Franken seit dem Jahre 2003 wird beibehalten sowie die Unterstützung der Alten Garde mit einem Pauschalbeitrag von 200 Franken und 2 Franken pro Mitglied gaben zu keiner Diskussion Anlass. Durch den Rücktritt aus der Vorstand von Peter Bruderer setzt sich dieser wie folgt zusammen; Beat Metzger, Präsident; Sämi Knöpfel, Kassier und Gerhard Kuchler, Aktuar sowie Thomas Ochsner, Rolf Eichenberger und Roger Schläpfer. Als neuer Revisor wurde nach zahlreichen Vorschlägen Marco Fiechter gewählt. Kommandant Roger Schläpfer würdigte die gute Arbeit beim Übungsbesuch und bei Ernstfällen, die praktisch unfallfrei verliefen und ohne grössere Schäden verliefen. Für 15-jährige Dienstpflicht konnte er Andreas Wild, Lz 2 die wohlverdiente Plakette übergeben. Bei den Beförderungen kam es zu einem Chargenwechsel im Lz 1 von Rolf Eichenberger (neu Stellvertreter) zu Joe Gwerder (Löschzugchef) mit gleichzeitiger Beförderung zum Oblt. Zu Gruppenführer im Lz 2 beförderte er Ueli Fritsche und Urs Peterer.

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