Simon Ehammer startete denkbar schlecht in den Wettbewerb, seine ersten beiden Sprünge waren ungültig. Vor allem beim zweiten war es Pech, der hauchdünn übertreten war. Im dritten Durchgang musste er 7,95 Meter springen – kam aber nur auf 7,87 Meter.
Somit fehlten Ehammer 8 Zentimeter, um in den Endkampf der acht besten nach drei Durchgängen zu kommen und er beendete den Wettkampf und die WM auf dem enttäuschenden neunten Platz.
Besonders bitter, da er die Qualifikation mit 8,13 Metern locker schaffte.