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Arbon war schneller und besser

Am Samstag bestritten die TV Appenzell Frauen 1 ihr zweites Heimspiel in dieser Saison gegen den HC Arbon.

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Der Start misslang den Gastgeberinnen gründlich. Sie wurden von den schnellen und zielsicheren Schüssen der Gegnerinnen überrascht und gerieten so schnell in den Rückstand. In der Verteidigung war der TVA immer einen Schritt zu spät und schaute nur zu, ohne zu reagieren. Nach zehn Minuten nahm der Trainer Waldemar Kozlowski das Team Time-Out und rüttelte seine Frauen wach. Es half und es war für die Arbonerinnen nicht mehr ganz so einfach, Tore zu erzielen. Auch im Angriff klappte jetzt wieder mehr und die Gastgeberinnen konnten den Rückstand auf zwei Tore verkleinern. Der Aufwärtstrend konnte aber nicht wie gewünscht bis zur Pause beibehalten werden und so lag der TVA zur Halbzeit wieder vier Tore hinter Arbon.
In der zweiten Hälfte waren die Appenzellerinnen voll motiviert den Gästen Paroli zu bieten und den Rückstand aufzuholen. Auf die gefährlichste Arbonerin wurde eine Manndeckung angesetzt. Zwar kam sie nicht mehr zum Abschluss, dafür übernahmen ihre Kolleginnen diese Aufgabe. Appenzell gelang es auch im Angriff nicht, sich durchzusetzen und Druck auf die gegnerische Verteidigung aufzubauen. Ohne Zeden Tayong wären die Gastgeberinnen wohl ganz verloren gewesen, sie erkämpfte sich immer wieder gute Chancen und hielt Appenzell einigermassen im Spiel. Langsam schlichen sich immer mehr Fehler ein, was Appenzell oftmals mit dem Verlust des Balles bezahlte und die Arbonerinnen ihrerseits reagierten mit einem Tor. Mit dem fortschreitenden Spielverlauf vergrösserte sich der Rückstand der Appenzeller Frauen und der Sieg wurde unerreichbar. Arbon war schlicht und einfach schneller und besser als der TVA. Beim Schlusspfiff führte Arbon mit 22:33, dem TVA wurde noch ein Penalty zugesprochen, welchen Martina Schlegel noch zum 23:33 verwerten konnte.

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