«Kapelle Herkules» gewinnt in der Sparte Ländlerkapelle

Die «Kapelle Herkules» hat am Wettbewerb «Prix Walo Sprungbrett» in Birr teilgenommen und in der Sparte Ländlerkapelle gewonnen. Damit sind die Musiker direkt für den «kleinen Prix Walo» nominiert.

  • Die erfolgreiche «Kapelle Herkules». (Bild: zVg)

    Die erfolgreiche «Kapelle Herkules». (Bild: zVg)

Der 22-jährige Ueli Fuchs, Akkordeon, aus Gonten, Samuel Freund (18), Akkordeon, aus Bühler, Reto Koller (21), Bass, aus Meistersrüte, und Silvio Hinrichs (19), Klavier, aus Stein sind zusammen die «Kapelle Herkules». Der Name ist abgeleitet vom Tenue, welches sie bei ihren Auftritten tragen. Dieses ist ein traditionelles Bauern-Arbeitsgewand, bestehend aus einem weissen «Chüeli-Hemd», Militärschuhen und braunen Hosen mit den altbewährten «Herkules-Hosenträgern».
Die «Kapelle Herkules» spielt in der Besetzung zwei Handorgeln, Bass und Klavier. Gelegentlich setzen sie auch das Hackbrett ein. Sie pflegen vorwiegend den Appenzeller- und Innerschwyzer-Stil und interpretieren ebenso Oberkrainer-Kompositionen wie Schlager, wie es in einer Medienmitteilung heisst.
Als Tagessieger hat sich die «Kapelle Herkules» zusammen mit Elena & Tabea (Jodler) und Janik Zemp (Volksmusik) automatisch für den «kleinen Prix Walo» am 29. Mai qualifiziert.

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