Klausur im Gemeinderat Urnäsch

Der Gemeinderat hat sich Anfang Juli zur Klausurtagung getroffen und Führungsaufgaben diskutiert. Er hält an seinen Entwicklungs- und Legislaturzielen sowie an den gesetzten Prioritäten fest.

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Grundlage für das Schaffen im Gemeinderat

Der Gemeinderat hält an seinem Leitgedanken für das Schaffen im Gemeinderat fest. Urnäsch soll sich zu einem sympathischen, lebendigen Wohn- und Ferienort entwickeln, die Tradition und das Brauchtum gepflegt werden und offen sein für moderne Kultur. Ganzheitliches Denken in Umweltfragen und ein breites Angebot an Ausbildungsmöglichkeiten und Arbeitsplätzen sollen in Urnäsch die Grundlage für eine positive Bevölkerungsentwicklung schaffen.

 

Festhalten an gesetzten Prioritäten

Es wird festgestellt, das einige Legislaturziele der Planung 2012 bis 2015 bereits erreicht oder auf gutem Wege sind. Neue, finanzrelevante Projekte werden – hinsichtlich des angespannten Finanzhaushaltes auf kommunaler und kantonaler Ebene – nicht in Angriff genommen. Urnäsch hat sich in den vergangen Jahren mit einer verhältnismässigen, nachhaltigen Investitionspolitik positiv weiterentwickelt und mit dem Neubau des Pflegezentrums wird zurzeit ein wichtiges Projekt realisiert. Urnäsch verfügt über eine gute Infrastruktur und wird auch von aussen positiv wahrgenommen.

 

Neubesetzung Gemeindepräsidium auf Anfang Juni 2014

Auf Ende des laufenden Amtsjahres wird Stefan Frischknecht als Gemeindepräsident zurücktreten. Eine Kandidatur aus den internen Reihen des Gemeinderates kommt nicht zustande, da sich endgültig kein Ratsmitglied als WahlkandidatIn zur Verfügung stellen wird. Die örtlichen Parteien sind informiert und gefordert, in einem halben Jahr valable Vorschläge für die Neubesetzung des Gemeindepräsidiums zu machen.

 

Umwandlung Arbeitsgruppe «Energiestadt» in eine Energiekommission

Mit der Erlangung des «Labels Energiestadt» – die Übergabe ist öffentlich und erfolgt am Samstag, 21. September 2013, 10.00 Uhr, in der Turnhalle Feld – hat die Arbeitsgruppe ihren Spezialauftrag erfüllt. Die weiterführenden Arbeiten im Energiebereich fangen jedoch erst richtig an und als Kommission ist auch das passende Rahmen gegeben. Welche Mitglieder der Arbeitsgruppe Einsitz in die Energiekommission nehmen, wird im September entschieden.

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