JFAR begrüssen die Sparbemühungen

Die Jungfreisinnigen Ausserrhoden (JFAR) begrüssen die vom Departement Finanzen kommunizierten Massnahmen zur Staatshaushaltssanierung im Kanton.

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Sie erwarten jedoch, dass die Sparbemühungen ernsthaft umgesetzt werden. Nur unter dieser Voraussetzung kann eine Steuererhöhung gutgeheissen werden.

Anfang Juli wurde vom Finanzdepartement des Kantons Appenzell Ausserrhoden das Massnahmenpaket für die Haushaltssanierung vorgestellt. Das Paket besteht aus drei Kategorien: Entlastungsprogramm (14 Mio.), Aufgabenüberprüfung (7 Mio.) und Steuererhöhung (7 Mio.). Die JFAR sind erfreut, dass sich der Regierungsrat um einen ausgeglichenen Haushalt bemüht.
Bei der Aufgabenüberprüfung in der Verwaltung erwarten die JFAR, dass aus den evaluierten Potenzialen konkrete Ziele definiert und erreicht werden. Bei den Sparmöglichkeiten geht es nicht nur darum, Kosten durch Eliminierung zu senken, sondern auch mit innovativen Ideen günstiger gleiche Leistungen zu erbringen.

Aus Sicht der Jungfreisinnigen kommt die geplante Steuererhöhung nur in Frage, wenn die Sparbemühungen glaubwürdig und effektiv umgesetzt werden.

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  • (Symbolbild: bigstock)