Feldschiessen: Niemand erreicht das Punktemaximum

Serge Looser, Heiden bei den Gewehrschützen und Arvin Zuberbühler Herisau-Waldstatt über 25/50 m führen die Ranglisten an.

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Dass beim Eidgenössischen Feldschiessen die Teilnahme wichtiger ist als das erzielte Resultat ist unlängst bekannt. Dies konnte auch in den Schützenständen von Reute, Bühler, Schwellbrunn, Urnäsch und im Breitfeld über die Distanz auf 300, 25 und 50 Meter festgestellt werden. Insgesamt 919 Schützen versuchten ins Schwarze zu treffen.
Bei den Gewehrschützen erreichte keiner das Maximum von 72 Punkten. Serge Loser kann mit 71 Punkten das beste Ergebnis vorweisen vor Roman Preisig mit 70 Punkten und 6 Schützen mit 69 Trefferpunkt. Bei den Pistolenschützen siegte kein Unbekannter. Arvin Zuberbühler reihte einen weiteren Erfolg in sein Palmares. Mit 178 Punkten verfehlte er das Punktemaximum nur um zwei Punkte.
Zufrieden zeigt sich auch Feldschiessenchef Thomas Isler mit dem Verlauf des diesjährigen Schützengrossanlasses. Trotz schönem Wetter konnte das Feldschiessen wiederum weit über 900 Teilnehmer anziehen. Bei den Pistolenschützen waren es im Vergleich zum letzten Jahr 9 Teilnehmer weniger (116), jedoch 40 mehr bei den Gewehrschützen (803).

Höchstresultate 300 m
71 Punkte: Serge Loser, Heiden
70 Punkte: Roman Preisig, Schwelbrunn
69 Punkte: Peter Zellweger, Herisau; Josua Mettler, Urnäsch; Alois Kartschnig, Bühler; Edi Sturzenegger, Reute; Thomas Rutz, Schwellbrunn; Robin Signer, Herisau

Höchstresultate 25 m:
178 Punkte: Arvin Zuberbühler, Herisau-Waldstatt
175 Punkte: Kurt Ulmann, Urnäsch
174 Punkte: Werner Nast, Heiden; Fritz Forrer; Urnäsch

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