Ein Wärmeverbund wäre eine mögliche Lösung

In der SPAR-Liegenschaft ist die Heizung in die Jahre gekommen. Der Gemeinderat hat sich mit einer möglichen Nachfolgelösung befasst.

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Eine Option wäre, zusammen mit dem Schulhaus einen Wärmeverbund zu realisieren. Im Schulhaus ist die Heizung im Jahr 2013 ersetzt worden. Die Leistungsfähigkeit würde ausreichen, um auch die SPAR-Liegenschaft damit zu versorgen. Mit einem Wärmeverbund müsste nur eine Heizanlage unterhalten werden. Sowohl bei einem allfälligen Neubau als auch bei einer Sanierung könnte die Verbindung genutzt werden. Die Variante Wärmeverbund wird weiter verfolgt.

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