Triathlet Noa Sauter sammelte Spitzenrangierungen

Am Samstag, 9. September, ist Noa Sauter aus Gais an den Schweizer Team-Meisterschaften und im Einzelfinal der Swiss Triathlon Regio League gestartet. Am Sonntag nahm er am 34. Uster Triathlon teil. Seine «Beute»: eine Goldmedaille in Uster, eine Bronzemedaille mit dem Team und ein fünfter Rang als Einzelkämpfer.

  • In Uster stand Noa Sauter zuoberst auf dem Podest.

    In Uster stand Noa Sauter zuoberst auf dem Podest.

  • Noa Sauter mit seinem Team auf dem dritten Rang der Schweizer Team-Meisterschaften.

    Noa Sauter mit seinem Team auf dem dritten Rang der Schweizer Team-Meisterschaften.

Beim Teamwettkampf der Schweizer Meisterschaften (SM) im Triathlon war Noa Sauter am Samstag als Startläufer gefordert. Mit einer sehr guten Leistung konnte er als Zweitschnellster übergeben. Seine beiden Teamkollegen waren ebenfalls stark unterwegs, mussten sich aber noch von einem Team überholen lassen. Die Freude über den dritten Platz an den Schweizer Meisterschaften in Sursee war dennoch sehr gross.

Anspruchsvoller Wettkampf

Beim Einzelfinal der Swiss Triathtlon Regio League waren die 18 besten Athleten der Region startberechtigt. In Sursee galt es am Samstag, 200 Meter zu schwimmen, 4,8 Kilometer mit dem Fahrrad zurückzulegen und 1400 Meter zu laufen. Insbesondere die mit Höhenmetern gespickte und technisch sehr anspruchsvolle Bikestrecke forderte den Athleten alles ab.
Nach dem Schwimmen und einem sehr schnellen Wechsel ging Noa Sauter als Erster auf die Bikestrecke, musste sich dann aber von drei extrem starken Westschweizern und einem Tessiner ein- und überholen lassen. Auf der abschliessenden Laufstrecke konnte sich der Ausserrhoder trotz einer ausgezeichneten Laufleistung nicht mehr verbessern und landete auf dem sehr guten fünften Rang.

Überlegener Sieg

Am Sonntag nahm der 13-jährige Gaiser am 34. Uster Triathlon teil. Mit der Wettkampfzusammensetzung von 120 Metern Swim, 4000 Metern Bike und 1000 Metern Run waren Sprinterqualitäten gefragt. Noa Sauter, Absolvent der Sportschule Appenzellerland, dominierte das Rennen von Anfang an und konnte mit über 30 Sekunden Vorsprung einen überlegenen Sieg feiern.

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