Als Abendveranstaltung konnte das Ausserrhoder Freundschaftsrennen am 2. Januar 2022 bei guten Pistenbedingungen am Skilift Horn durchgeführt werden. Die starken Regenfälle mit Wind und den hohen Temperaturen hatten der Piste in den letzten Tagen natürlich stark zugesetzt. Dennoch konnte das Rennen bei +12 Grad am 2. Januarabend gestartet werden. Dank der guten Pistenpräparation und dem Kunstschnee fanden die rund 70 Startenden der drei Skiclubs Bühler, Urnäsch und Trogen gute Bedingungen vor.
Gute Nachwuchsfahrer
Bei den Damen gewann wiederum die Siegerin der letzten Jahre Theres Altherr, Urnäsch, vor ihrer Schwester Daniela und der jungen 12-jährigen Nachwuchsfahrerin Chiara Potocnik vom SC Bühler.
Bei den Männern gab es einen neuen Sieger mit Bruno Meier, Bühler, vor dem letztjährigen Sieger Christof Altherr, Urnäsch und Emil Walser, Bühler. Auf dem vierten Platz auch hier ein Nachwuchsfahrer vom SC Bühler mit dem 16-jährigen Timo Walser, gleichzeitig Sieger bei den U21.
Die Kategorie U16 mit den 33 Startenden Mädchen und Knaben gewannen Chiara Potocnik (2009) und Silvan Walser (2008), beide SC Bühler.
Als einzigartig bei diesem Rennen ist sicher die Kategorie Telemark/Snowboard zu erwähnen. Die Disziplin Telemark ist fest in der Hand der Familie Walser mit einem dreifachen Sieg durch Emil, Timo und Regula Walser.
Bühler in den Gruppenwertungen nicht zu schlagen
Der Skiclub Bühler mit einer grossen JO-Abteilung schafft es immer wieder guten Rennfahrernachwuchs auszubilden. Die Wertung der vier und der zehn besten Fahrer geht erneut nach Bühler vor Urnäsch.
Ein Schneesportanlass in der Region
Der ganze Anlass, mit Rennstart um 17.45 Uhr, war nach etwas mehr als 2 Stunden bereits um 20.00 Uhr mit dem Rangverlesen wieder zu Ende. Die kurzen Wege und die gute Infrastruktur mit dem Kunstschnee im Horn machen ein solches Rennen im Appenzellerland überhaupt möglich.
Der ganze Anlass, mit Rennstart um 17.45 Uhr, war nach etwas mehr als 2 Stunden bereits um 20.00 Uhr mit dem Rangverlesen wieder zu Ende. Die kurzen Wege und die gute Infrastruktur mit dem Kunstschnee im Horn machen ein solches Rennen im Appenzellerland überhaupt möglich.