Spitzenleistung des Dani’s Biketeam am Bikemarathon Lumnezia

Am Sonntag starteten Mitglieder des Dani’s Biketeam/RMC Appenzell am Bike Marathon Lumnezia. Bei perfekten Bedingungen fiel um 9 Uhr der Startschuss in Lumbrein. Es mussten 38,1 Kilometer und rund 1800 Höhenmeter absolviert werden.

  • Dani Räss. (Bilder: zVg)

    Dani Räss. (Bilder: zVg)

  • Jan Köppel.

    Jan Köppel.

  • Von links: Jan Köppel und Renato Rodighiero.

    Von links: Jan Köppel und Renato Rodighiero.

  • Kilian Lengmüller.

    Kilian Lengmüller.

  • Levin Streule.

    Levin Streule.

  • Tom Giger.

    Tom Giger.

Nach über dreissig Jahren wurde dieses Jahr eine neue Strecke befahren. Die Strecke war mit vielen knackigen, jedoch auch längeren Anstiegen bespickt. Schnelle und coole Trails wechselten sich mit rasanten Abfahrten ab. Die Rennfahrer wurden bis ins Ziel gefordert – ein Vorteil für die einheimischen Biker, welche die Strecke kannten. Von den Mitgliedern des Dani’s Biketeam wurde somit einiges abverlangt.

Renato Rodighiero und Jan Köppel starteten in der Kategorie Fun Herren und dominierten diese auch gleich. Nach rund 2 Stunden und 15 Minuten fuhr Renato als Sieger ins Ziel. Mit nur drei Minuten Abstand folgte sein Teamkollege Jan Köppel und sicherte sich die Silbermedaille. Dani Räss stand bei der Kategorie Fun Senioren 1 am Start. Auch Dani lieferte ein perfektes Rennen und wurde ebenfalls mit dem Sieg nach 2 Stunden und 17 Minuten belohnt. Bei den Fun Senioren 2 beendete Tom Giger das Rennen ebenfalls mit einer super Zeit unter drei Stunden, was ihm den 20. Schlussrang einbrachte.

Am Nachmittag war der Nachwuchs des Dani’s Biketeam am Start. Kilian Lengmüller fuhr in der Kategorie U11 Cross mit. Diese Kategorie absolvierte fünf kleine Runden in Lumbrein. Kilian fuhr ein starkes Rennen mit konstanten Rundenzeiten. Er beendete das Rennen auf dem sehr guten sechsten Schlussrang und durfte einen der begehrten Kristallpokale entgegen nehmen.

Als letztes Teammitglied war Levin Streule am Start. Von seiner Kategorie, der U13 Rock, wurde bereits einiges verlangt: Steile Aufstiege und kurze Abfahrten, welche nur wenig Erholungszeit boten. Ausdauer und geschickte Renneinteilung waren gefragt. Schliesslich verpasste Levin das Podest mit elf Sekunden Abstand nur knapp und platzierte sich auf dem hervorragenden 4. Schlussrang.

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