Parallel zu den Olympischen Jugend Winterspiele fanden in Innsbruck (Österreich) die Masters Olympischen Winterspiele statt (Winter World Masters Game). In zwölf Wintersportarten kämpften Teilnehmer aus 54 verschiedenen Ländern um die begehrten Medaillen.
Bereits am Eröffnungstag gewann er mit dem 2. Rang olympisches Silber. Dies bewirkte, dass er auf die Kurzdistanz verzichtete, um sich besser auf die Mitteldistanz vorzubereiten. Dieser strategische Schachzug zahlte sich dann vollends aus. Sensationell gewann er über 15 km Gold vor seinem Erzrivalen aus Italien und einem Bulgaren und lief als Masters-Olympiasieger ins Ziel. Mit Gold und Silber ausgestattet, wurde er vom italienischen Team angefragt, ob er mit den Italienern zusammen eine Staffel bilde. So startete er tags darauf mit drei Italienern zum Staffel-Wettbewerb. Irgendwie wuchsen alle über sich hinaus, und das vermeintlich Unmögliche wurde Tatsache Rang 3. Am am Schlusstag startete er nochmals über die Langdistanz, allerdings dieses Mal in der Skating-Technik. Erst im Sschlussspurt wurde er von einem italienischen Athleten bezwungen und gewann damit nochmals Silber.