FC Appenzell verfügte über mehr Klasse

Die Innerrhoder gingen an der Grenze zu Konstanz bereits in der 13. Minute in Führung, als Sepp Peterer ein Zuspiel von Ylber Bajrami mit dem Absatz mit nahm und allein vor dem Hüter diesen bezwingen konnte. In der Folge liessen die Appenzeller die Einheimischen immer wieder ins Abseits laufen und kontrollierten die Partie. In der 23. Minute erhielt Sepp Peterer den Ball von Maurus Fässler und spielte Dominik Siallagan frei, der am herauslaufenden Keeper vorbei das 2:0 markierte. Zwei Minuten vor Ablauf der regulären Spielzeit in der ersten Hälfte war Maurus Zeller erneut Torvorbereiter indem er Christian Knechtle lancierte, der von links ins weite Eck zum 3:0 Pausenstand traf. Bereits eine Minute nach Wiederbeginn fiel auf etwas unglückliche Art das 3:1 für Kreuzlingen. Nun mussten die Gäste einige Zeit etwas unten durch. In der 67. Minute fiel dann aber zur richtigen Zeit durch Marco Knechtle – nach einem Zuspiel von Sepp Peterer – das entscheidende 4:1. Appenzell war nun wieder im Spiel und kontrollierte dieses, welches die Innerrhoder dank mehr Klasse verdient gewannen.