Er sicherte sich den ersten Rang nach insgesamt vier Kämpfen. Im entscheidenden Finalkampf setzte er sich gegen einen Gegner aus Österreich mit einem beeindruckenden Ko-uchi-maki-komi durch.
Das Turnier zog Teilnehmer aus 20 verschiedenen Nationen an, was die Stärke und Breite der Konkurrenz unterstreicht. Trotz dieser starken internationalen Konkurrenz bewies Ebneter sein herausragendes Können. Ein beachtlicher Erfolg, besonders wenn man bedenkt, dass er im vorherigen Jahr ohne Medaille ausschied.
Nach dem Turnier verbrachte Ebneter noch einen Tag im Trainingslager, wo er gemeinsam mit Athleten aus allen teilnehmenden Nationen trainierte. Sein Engagement und der Aufwand im Training haben sich an diesem Tag ausbezahlt.