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A-Ligistinnen zu stark für UHA-Damen

Im Cup-1/16-Final trafen die Appenzeller Unihockeyanerinnen auf NLA-Aufsteiger UH Aergera Griffers. Angefeuert vom Heimpublikum konnten die unterklassigen Innerrhoderinnen 20 Minuten mithalten. Am Ende war das Verdikt deutlich.

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Gut 200 Fans pilgerten am Sonntagabend in die Sporthalle Gaiserau in Gais, um das Erstliga-Frauenteam des UH Appenzell im Cup-1/16-Final zu unterstützen. Sie durften sich über einen animierten Spielbeginn freuen, in welchem die Innerrhoderinnen gegen die favorisierten A-Ligistinnen aus dem Kanton Freiburg gut mithalten konnten. Zwar hatte UH Aergera Griffers mehr Ballbesitz, in der 4. Minute verzeichnete das Heimteam aber eine erste gute Abschlussmöglichkeit durch Corinne Knellwolf.

Ein erstes Mal richtig brenzlig wurde es für die Appenzellerinnen nach einer knappen Viertelstunde, als die Freiburgerinnen in Überzahl agieren konnten und viel Druck aufs Gehäuse von Fabrina Tanner erzeugten. Vorerst fielen aber keine Treffer. Dies war erst in der 18. Minute der Fall, als die nervöser werdenden Gäste einen Konter mit dem ersehnten 1:0 abschliessen konnten. Bedauerlich für die Appenzellerinnen. Wer weiss, wie die Partie ausgegangen wäre, wenn sie mit einem 0:0 in die Pause hätten gehen können.

Im zweiten Drittel dominierten die Oberklassigen das Spiel. Innerhalb von wenigen Minuten verzeichneten sie zuerst einen Lattenschuss, ehe sie mit einem Doppelschlag die Führung auf 3:0 ausbauen konnten.

Die Trainer des Heimteams reagierten mit einem Time-out und einem Torhüterwechsel. Neu ins Spiel kam Marianne Knellwolf, die ihre Mannschaft lange Zeit mit guten Paraden vor einem noch höheren Rückstand bewahrte. Erst gegen Ende des letzten Drittels musste sie sich geschlagen geben. Mit dem 0:4 waren gleichzeitig die letzten Hoffnungen auf einen Überraschungserfolg geknickt. Die Innerrhoderinnen stellten in der Folge die Gegenwehr ein, und so fielen noch zwei weitere Treffer zum Endresultat von 0:6. Sie konnten das Spielfeld trotzdem erhobenen Hauptes verlassen. Schliesslich hatten sie gut gekämpft. Das honorierten auch die Zuschauer mit einem grossen Applaus.

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