Frisch genähte Tuchmodule vom Freitag und Samstag wurden für zwei Stunden ausgelegt. Dem Landfrauenverband der Gemeinde Bühler sei Dank.
Das BIGNIK-Feuer hat die Gemeinde Bühler erreicht: Selbst die Gemeindepräsidentin der Gemeinde Bühler, Inge Schmid, nähte mit und brachte gemeinsam mit anderen Landfrauen die sechs Nähmaschinen gehörig zum Rattern. Auf Initiative des Landfrauenverbandes der Gemeinde Bühler wurde am Freitag- und am Samstagvormittag im Gemeindesaal an der BIGNIK-Vision kräftig weitergenäht.
Die Nähsession in Bühler kann sich zeigen lassen. Insgesamt sind 26 Tuchmodule entstanden, das sind 104 verarbeitete rötliche und weissliche Tücher. Umgerechnet sind das rund 0,04 Prozent der gesamten BIGNIK-Vision, die heute auf dem Rämsen lagen. „Nachdem man eindrücklich gesehen hat, wie 3 Prozent des BIGNIK-Tuches in Ruggisberg bei Wittenbach ausgelegt wurden, war es uns ein Anliegen, einen Beitrag an die BIGNIK-Vision von 100 Fussballfeldern zu leisten“, so Inge Schmid. Viele Landfrauen seien auch bereit, Tuchmodule in Zukunft auch als Heimarbeit zu leisten.