Vielseitiger Vereinsausflug der FMG Appenzell

Am vergangenen Montag, 26. August, ist eine grosse Schar Frauen der Einladung der Frauen- und Müttergemeinschaft (FMG) Appenzell zum Vereinsausflug gefolgt.

  • Gerd Oberdorfer hat den Appenzellerdialekt nicht verlernt. (Bilder: Monika Schmid)

    Gerd Oberdorfer hat den Appenzellerdialekt nicht verlernt. (Bilder: Monika Schmid)

  • Weitere Impressionen vom Tagesausflug der FMG Appenzell.

    Weitere Impressionen vom Tagesausflug der FMG Appenzell.

Pünktlich um 7.30 Uhr nahmen der Car und der Bus von «Autoreisen Hirn» den Weg an den Bodensee unter die Räder. Begleitet von aufgewecktem Geschnatter kamen die Frauen rasch beim Kloster Mariaberg in Rorschach an. Dort hiess Gerd Oberdorfer die rund 70 Gäste herzlich willkommen. Er führte sie in den Singsaal des geschichtsträchtigen Klosters. Im Nu hatte Oberdorfer sie alle mit seinen kurzweiligen Geschichtsanekdoten in den Bann gezogen – und das im astreinen «Appezölledialekt». Selbstverständlich testeten die Frauen die Akustik des Saals noch, indem sie diesen singend verliessen.
Anschliessend wandelte man durch die endlosen Gänge, laufend «gefüttert» mit interessanten Besonderheiten über die Bau- und Renovationskünste. In der Mensa wurde das Zuhören dann mit Kaffee und Gipfeli belohnt. Frisch gestärkt trippelten die Frauen gegen 10 Uhr «schnauz de gradeweg» hinunter zum Bodensee, zum Sandskulpturenfestival. Auch über die eindrücklichen Sandkunstwerke wusste Gerd Oberdorfer viel zu berichten. So wurde es bald Zeit für das Mittagessen im Restaurant Weitblick des Würth-Museums.

Nach einem Abstecher ins Museum beförderte der Frischluftexpress die FMG Appenzell hinauf nach Heiden. Von dort ging die Reise weiter per Car auf den St. Anton, Oberegg. Bei Kaffee mit oder ohne Güx und feinsten Nussgipfeln neigte sich der abwechslungsreiche FMG-Ausflugstag dem Ende zu. Um 18 Uhr kamen die Frauen daheim wieder an.

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