Verleihung des «Prix Heiden» als Würdigung der Freiwilligen

Die Gemeinde Heiden würdigte die Personen, die sich in der Freiwilligenarbeit oder im Rahmen der politischen Mitarbeit in Kommissionen für das Gemeinwesen engagieren. Zudem wurde der «Prix Heiden» dem Organisationskomitee verliehen, dass die Verbrennung des Bööggs in Rekordzeit ermöglichte.

  • Das «Böögg»-OK mit dem Mini-Böögg. (Bild: zVg)

    Das «Böögg»-OK mit dem Mini-Böögg. (Bild: zVg)

Die Mitwirkung in der Vereinsarbeit oder das Engagement in der politischen Mitgestaltung der Gemeinde ist zentral und macht deutlich, wie lebendig eine Dorfgemeinschaft ist. Im Kursaal fanden sich über 200 Personen ein, die sich in Vereinen, politischen Parteien oder als Mitglieder in kommunalen Kommissionen aktiv für das Gemeinwesen einsetzen.

Zum ersten Mal fand in diesem Rahmen auch die Verleihung des «Prix Heiden» statt. Dieser hat zum Ziel, Personen zu ehren, die sich besonders für die Gemeinde engagiert haben. Dieses Jahr wurde das 10-köpfige Organisationskomitee geehrt, das die Verbrennung des Bööggs am 22. Juni in Heiden organisierte. Die Leistung war hervorragend, konnte der Anlass mit grosser Ausstrahlung doch in nur sechs Wochen organisiert und erfolgreich durchgeführt werden. Diese eindrückliche Leistung war nur möglich, weil sich das Organisationskomitee in ein gut funktionierendes Team entwickelte, wobei sich jedes Mitglied auf die anderen verlassen konnte und bereit war, sich für das gemeinsame Ziel besonders einzusetzen.

Als Ehrung erhielt das Organisationskomitee einen kleinen Böögg, der am Abend nicht verbrannt wurde, sowie eine finanzielle Wertschätzung in Form von Häädler-Batzen.

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