Der 39-Jährige ist in Herisau aufgewachsen und nach zwei Jahren im Ausland 2012 wieder nach Herisau zurückgekehrt, wo er heute mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern lebt. Mittermair hat langjährige Erfahrung in der Informatik und arbeitet seit 2022 als Softwareentwickler bei der Metrohm AG. Er ist überzeugt, mit seinem Wissen und seinen beruflichen wie privaten Erfahrungen den bestehenden Gemeinderat konstruktiv ergänzen zu können, hiess es in einer Mitteilung der PU AR. Als aktives PU-Mitglied kennt er die kommunale wie kantonale politische Landschaft und hat sich – wenn auch nicht in einem politischen Amt – so doch als engagierter Interessierter immer wieder eingebracht. Zu seiner Motivation, sich für dieses Amt aufzustellen, erklärt er: «Politik ist seit etlichen Jahren ein zentrales Thema in meinem Leben und immer wieder münden Gespräche im privaten Umfeld bei politischen Fragen.» Er sei nun gewillt, nicht nur darüber zu diskutieren, was gut wäre und besser gemacht werden könnte. Jetzt sei für ihn der richtige Zeitpunkt, sich einzubringen und aktiv bei der Gestaltung seines Dorfes mitzuarbeiten.
Zu seinen Zielen als Gemeinderat erklärt er: «Ich würde mich dafür stark machen, die verfügbaren Mittel möglichst effizient einzusetzen, um so den grösstmöglichen Mehrwert für die Einwohnerinnen und Einwohner in Herisau zu erreichen. Sei dies im Bereich der Digitalisierung, der Dorfgestaltung oder auch im sozialen Bereich. Die Zufriedenheit und das Wohlbefinden aller Herisauerinnen und Herisauer ist für mich das erstrebenswerte Ziel.»
Die Kandidatur von Thomas Mittermair wird von der Einwohnerratsfraktion Gewerbe/PU unterstützt.