Standpunkt Speicher unterstützt Gabriela Wirth

An den kommunalen Gesamterneuerungswahlen vom 16. April können die Stimmberechtigten von Speicher aus sechs Kandidatinnen und Kandidaten für den Kantonsrat die fünf geeignetsten auswählen. Der Standpunkt Speicher empfiehlt für die Wiederwahl in den Kantonsrat Gabriela Wirth Barben.

  • Gabriela Wirth Barben. (Bild: pd)

    Gabriela Wirth Barben. (Bild: pd)

Mit Gabriela Wirth Barben verfüge Speicher im Kantonsrat über eine engagierte, sehr kompetente Persönlichkeit, welche die letzten vier Jahre im Parlament aktiv genutzt habe, um Veränderungen im Kanton anzustossen und umzusetzen, hält der Standpunkt Speicher in einem Pressecommuniqué fest. Mit ihrer Motion zum Jugendschutz vor nikotinhaltigen E-Zigaretten wie auch mit ihrem Nachhaken in der Fragestunde habe Gabriela Wirth bis zu deren Umsetzung eine flächendeckende Aufklärung bei den Kindern und den Eltern ermöglicht. «Zudem hat ihre Interpellation zur Axpo-Beteiligung gezeigt, wie brisant es ist, wenn der Strommarkt voll liberalisiert wird», heisst es in der Mitteilung des Standpunktes Speicher weiter.

«Dossierfest, teamfähig, engagiert»

Als Mitglied der besonderen parlamentarischen Kommission «Totalrevision Kantonsverfassung» gestaltet Gabriela Wirth die zukünftigen Strukturen aktiv mit. Diese Arbeit geht über die Gesamterneuerungswahlen hinaus.
Abschliessend schreibt der Standpunkt Speicher zu Gabriela Wirth Barben: «Sie ist eine stets dossierfeste, teamfähige und engagierte Kantonsrätin, die ihr hohes Fachwissen als Medizinerin erfolgreich im Rat einzusetzen versteht.» Darüber hinaus vertrete sie als engagierte Einwohnerin von Speicher auch die Anliegen des Dorfes im Kantonsrat.

Empfehlungen für den Gemeinderat

Für den Gemeinderat Speicher stehen die vier Bisherigen auf dem Wahlzettel des Standpunkts. Dieser möchte mit Tobias Lutz und Florian Németh zwei Bisherige hervorheben, die seit sechs Jahren Teil des Gemeinderates sind.
Tobias Lutz führt seit seiner Wahl im Jahr 2017 die Sozialen Dienste (SDAM) in strategischen Angelegenheiten. Seit dem Jahr 2019 ist er zudem Präsident der Regionalen Sozialhilfebehörden, welchen die fünf Gemeinden des Appenzeller Mittellandes angehören. Eine seiner weiteren Aufgaben ist der Aufbau der Familienergänzenden Kinderbetreuung. «Überdies ist Tobias Lutz als dorfansässiger Unternehmer an der Entwicklung eines lebendigen und vielfältigen Dorfes interessiert», so der Standpunkt Speicher im Communiqué. Tobias Lutz beteilige sich aktiv und trage damit wesentlich zur Erzielung pragmatischer Lösungen im Gemeinderat bei.

«Eine wertvolle Stütze»

Auch Florian Németh ist seit sechs Jahren Teil des Gemeinderates. Er habe bewiesen, dass er diese Aufgabe mit grossem Verantwortungsbewusstsein wahrnehme. Im Gemeinderat setze er sich engagiert und in der Sache kritisch für die Anliegen der Gemeinde ein. «Seit seiner Wahl leitet Florian Németh das Ressort Baubewilligungen und zeichnet sich durch eine profunde Sachkenntnis aus», so der Standpunkt Speicher. Und: «Aufgrund seines beruflichen Hintergrundes ist er im Gemeinderat eine wertvolle Stütze. In den Diskussionen trägt seine kommunikative Art massgeblich zur Lösungsfindung bei.»

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