Schwende meets Zürich

Die Frauengemeinschaft Schwende blickte anlässlich ihres Jahresausflugs hinter die Kulissen des Zürcher Opernhauses und genoss die idyllische Atmosphäre im Schaugarten in Hombrechtikon.

  • Die Reiseschar aus Schwende war begeistert von den Eindrücken in und um Zürich. (Bild: zVg)

    Die Reiseschar aus Schwende war begeistert von den Eindrücken in und um Zürich. (Bild: zVg)

Für die Frauengemeinschaft Schwende hiess es «Ab uf Züri!». Gleich nach der Ankunft wurde die Zeit zum Schlendern durchs Niederdorf und Oberdorf genutzt, bevor es im berühmten Kafi Schober die erste Stärkung gab. Damit sich im Grossstadt-Dschungel beim Lädele niemand verirrt, wurden kleine Stadtpläne verteilt. Schliesslich fanden alle den Weg ins Restaurant Tibits zum Mittagessen.

Im Anschluss erfuhren die Schwendner Frauen mehr über die Geschichte des Zürcher Opernhauses und wie eine Produktion entsteht. Der Rundgang führte durch die Schneiderei, den Kostümfundus, die Maske, die Requisite und auf die Bühne. Es war beeindruckend zu hören und zu sehen, mit wie viel Aufwand und Hingabe eine Produktion realisiert wird. Alleine hinter der Bühne arbeiten rund 650 fleissige Helfer.

Nach der Stadthektik entspannte sich die Reiseschar am idyllischen Lützelsee. Im 2500 Quadratmeter grossen Schaugarten der Pflanzenschau AG in Hombrechtikon kamen die Frauen kaum mehr aus dem Staunen raus, ob allem, was dort wächst und gedeiht. Gefühlt an jeder Ecke gab es lauschige Plätzchen zu entdecken. Gestärkt vom Apéro und dem Aufenthalt in dieser prächtigen Oase ging es danach wieder auf die Heimreise.

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