Der Gemeinderat beantrag der Gemeindeversammlung den Voranschlag 2023 mit einem Ertragsüberschuss von 2’615,50 Franken bei einem gleichbleibenden Steuerfuss von 4,2 Einheiten zu genehmigen, wie er in einer Mitteilung schreibt. Die Gemeindeversammlung zum Voranschlag 2023 findet am Freitag, 25. November, um 20.15 Uhr, in der evangelischen Kirche, statt.
Der Voranschlag 2023 weist bei einem Gesamtaufwand von 8’478 Millionen Franken und einem Gesamtertrag von 8,480 Millionen Franken einen Ertragsüberschuss von 2’615,50 Franken aus. Es sind Nettoinvestitionen in der Höhe von 3,3 Millionen Franken geplant. Der grösste Kostenpunkt mit rund 2,36 Millionen Franken ist dabei der Abschluss der Sanierung und Erweiterung der Mehrzweckanlage Sommertal.
Der Gemeinderat rechnet im kommenden Jahr mit minimal steigenden Steuereinnahmen, wie er weiter mitteilt. Insgesamt erhöht sich der Ertrag um 80’000 Franken. Der Personalaufwand steigt gegenüber dem Vorjahr erheblich. Zurückzuführen ist dieses Wachstum auf den benötigten Stellenetat in der Schule aufgrund der steigenden Schülerzahlen. Es handelt sich dabei um gebundene Ausgaben.
An der Gemeindeversammlung von Freitag, 25. November, um 20.15 Uhr, in der evangelischen Kirche, wird der Gemeinderat den Voranschlag 2023 ausführlich erläutern und Fragen beantworten. Anschliessend stimmt die Gemeindeversammlung über den Voranschlag 2023 und den Steuerfuss ab.
Der Gemeinderat freut sich auf eine angeregte Diskussion über die Gemeindefinanzen und die Projekte, welche in den nächsten Jahren anstehen. Der Voranschlag 2023 wird den Schwellbrunner Haushalten vorgängig zugestellt.