«Riite, strigle, füehre»

Am vergangenen Samstag führten die Famidea und der Reitverein Appenzell bereits zum zweiten Mal den Anlass «Pferde – pflegen und reiten» durch.

  • Die Kinder durften sowohl reiten als auch das Führen der Pferde lernen.  (Bilder: zVg)

    Die Kinder durften sowohl reiten als auch das Führen der Pferde lernen. (Bilder: zVg)

  • An einem der fünf Posten wurde fleissig gebastelt.

    An einem der fünf Posten wurde fleissig gebastelt.

  • Langsam fassten die Kinder Vertrauen zu den feinfühligen Vierbeinern.

    Langsam fassten die Kinder Vertrauen zu den feinfühligen Vierbeinern.

  • Sicher im Sattel.

    Sicher im Sattel.

  • Das Putzen der Ponys machte besonders Spass.

    Das Putzen der Ponys machte besonders Spass.

  • Respektvoller Umgang mit Pferden und Ponys.

    Respektvoller Umgang mit Pferden und Ponys.

Mit Velohelm und gutem Schuhwerk ausgestattet, machten sich 41 Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren am Samstagmorgen auf den Weg zur Nanisau. Erwartungsvoll wurden die jungen Pferdefans dort von 19 Helfern und Helferinnen des Reitvereins Appenzell empfangen. Kaum weniger eindrücklich waren für sie wohl die sechs Pferde und drei Ponys, die bereit für das spannende Abenteuer mit den Pferdebegeisterten waren.

Respektvoller Umgang mit den Tieren

Der Reitverein Appenzell hat keinen Aufwand gescheut, Zeit und viel Herzblut investiert, um die jungen Gäste zu begeistern. An fünf Posten zu den Themen «Reiten & Führen», «Basteln», «Putzen», «Blindes Pferd» und «Wissen & Spiele» durften die Kinder sehr viel Spannendes rund um das Pferd erfahren, den respektvollen und korrekten Umgang mit ihnen hautnah erfahren und Verantwortung gegenüber mit diesen feinfühligen Tieren kennen lernen. Für viel Begeisterung sorgten die Posten «Reiten & Führen» und «Putzen». Fest im Sattel übten sich die Kinder beim Reiten, in der Balance und Geschicklichkeit oder führten stolz und «wie die Grosse» ihre vierbeinigen Freunde durch den Parcours. Am Posten «Putzen» durften die Ponys viele Streicheleinheiten, das komplette Verwöhnprogramm und viel Zuneigung von den Kindern erfahren. Ein unvergessliches Erlebnis – auch für die Pferde und Ponys.

Träumen vom eigenen Pferd?

Reiten macht hungrig! Dessen war sich auch das engagierte Team bewusst und die Kinder konnten anschliessend den Hunger mit Hot Dogs und feinen Kuchen stillen. Und vielleicht dabei auch ein bisschen vom eigenen Pferd träumen!

Die Famidea dankt allen Helfern und Helferinnen des Reitvereins Appenzell für ihr Engagement, die herzliche Betreuung der Kinder und die erneut schöne Zusammenarbeit.

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