Im angepassten Entwurf wurde soweit möglich und zweckmässig auf Anliegen der Einsprechenden gegen den ersten Entwurf eingegangen. So wurde zum Beispiel die maximale Gebäudelänge von vorher 105 Meter auf 55 Meter halbiert und die Zufahrt über die Schlossstrasse für die jetzigen Anstösser optimiert. Zudem treibt das Tiefbauamt der Gemeinde die Verkehrsberuhigung der Schlossstrasse voran; dieses Projekt soll in absehbarer Zeit auflagebereit sein.
Der Quartierplan Schloss legt die Basis für den Ersatz bisheriger Wohnbauten sowie für die Neuüberbauung zweier Gemeindeparzellen an der Schwellbrunnerstrasse durch die Anlagestiftung der UBS für Personalvorsorge. Er wurde samt Sonderbauschriften vom Kanton vorgeprüft und entsprechend bereinigt. Die Auflage zusammen mit dem Planungsbericht erfolgt voraussichtlich im Januar. Mit dieser zweiten Auflage werden der erste Quartierplanentwurf sowie die dagegen eingegangenen Einsprachen gegenstandslos und abgeschrieben.