Pilgergruppe aus Rehetobel besuchte das Kloster Leiden Christi

In Jakobsbad hat Schwester Mutter Miriam am Mittwoch, 11. September, die Pilgergruppe aus Rehetobel empfangen. Pfarrerin Ulrike Hesse will noch über St. Peterzell nach Wattwil wandern.

  • Mutter Miriam begrüsst Pfarrerin Ulrike Hesse. (Bilder: Giorgio Girardet)

    Mutter Miriam begrüsst Pfarrerin Ulrike Hesse. (Bilder: Giorgio Girardet)

  • Im Seitenchor erklärt Mutter Miriam den Tagesablauf der Schwestern.

    Im Seitenchor erklärt Mutter Miriam den Tagesablauf der Schwestern.

  • Mutter Miriam übergibt die Pilgergruppe der Schwester «Gärtnerin» Chiara (Mitte).

    Mutter Miriam übergibt die Pilgergruppe der Schwester «Gärtnerin» Chiara (Mitte).

  • Die Klostergärtnerei garantiert der Schwesterngemeinschaft die Selbstversorgung.

    Die Klostergärtnerei garantiert der Schwesterngemeinschaft die Selbstversorgung.

  • Schwester Chiara glückte es auf Anhieb, Wassermelonen zu ziehen.

    Schwester Chiara glückte es auf Anhieb, Wassermelonen zu ziehen.

  • Im öffentlichen Teil des Gartens hält Schwester Chiara Enten und Zwerghasen: ihr Hobby.

    Im öffentlichen Teil des Gartens hält Schwester Chiara Enten und Zwerghasen: ihr Hobby.

Am Mittwoch, 11. September, startete die sechsköpfige Gruppe – zwei Katholikinnen sind darunter – vom Landsgemeindeplatz Appenzell. In Jakobsbad liess sie sich von Mutter Miriam Spiritualität und den Tagesablauf der Kapuzinerinnen des Klosters Leiden Christi erklären und von der engagierten Gärtnerin Schwester Chiara den Klostergarten zeigen. Wer mochte, wanderte bis Urnäsch weiter.

Das Pilgern ist von der evangelischen Kirche schon längst als spirituelle Übung wiederentdeckt worden. Ulrike Hesse, Pfarrerin in Rehetobel, bietet wanderfreudigen Menschen in drei Etappen den Abschnitt Appenzell bis Wattwil des Jakobsweges an. Die nächste Etappe wird von Urnäsch nach St. Peterzell führen, die dritte und letzte von dort nach Wattwil.

http://www.ref-rehetobel.ch/wp-content/uploads/2024/08/Pilgern_flyer.pdf

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