Drei Jungtambouren aus Appenzell massen sich an den Jugendwettspielen des Ostschweizer Tambourenverbands in der Stärkeklasse der Jüngsten. Marius Broger, Andrin Kölbener und Rouven Fuchs verpassten dabei den Kranz nur knapp. Trotz der verpassten Auszeichnung durften sie mit ihrer guten Leistung sehr zufrieden sein.
Die älteren Tambouren der MG Harmonie wurden in höhere Stärkeklassen eingeteilt, worin die Konkurrenz dementsprechend gross war. Damian Manser, Marius Manser, Marc Manser und Janis Koster erspielten sich in der Stärkeklasse T1 grossartige Resultate. In der Kategorie T2 verpasste Sean Manser den Kranz nur um 0,20 Punkte. In derselben Kategorie gelang auch Samuel Dörig und Elia Künzle eine gute Darbietung.
In der Sektion spielten Damian Manser, Marius Manser, Janis Koster, Sean Manser, Samuel Dörig, Elia Künzle, Marius Broger und Marc Manser unter der Leitung von Lukas Fritsche zwei Märsche sowie zwei Grundlagen vor. Insgesamt neun Juroren beurteilten den Vortrag in Gossau. Dabei erreichten die Appenzeller Jungtambouren den formidablen vierten Rang. Es fehlten sogar nur wenige Zehntelpunkte auf das Podest.