Samstag, 23. Juli: Am frühen Samstagmorgen hat sich ein Team von Forschern auf dem Bahnhofplatz in Appenzell besammelt. Während sich die Forscher austauschten, welche neuen Spezies entdeckt worden waren, erhielt der Forscher Soriso einen Anruf aus dem Goms. Dem Team wurde mitgeteilt, dass die Kontinentalplatten auseinanderdrifteten. Dieses Ereignis habe einen grossen Einfluss auf unseren Planeten und wir müssten dringendst etwas unternehmen. Alle Forscher trommelten sogleich ihre Teams zusammen und begaben sich auf die Reise ins Oberwallis. Nach einer langen Reise konnte unser Zuhause für die nächsten zwei Wochen bezogen werden. Die restliche Zeit konnte dazu genutzt werden, die anderen Forscher aus der ganzen Schweiz kennenzulernen. Müde von den vielen Eindrücken ging der Tag nach dem Abendlied zu Ende.
Sonntag, 24. Juli: Nach dem gemeinsamen Frühstück starteten wir in den ersten BuLa-Tag. Da nebst dem Forschen die körperliche Fitness nicht zu kurz kommen darf, verbrachten wir den Vormittag mit diversen Ballspielen. Gestärkt machten sich nach dem feinen Mittagessen einige Forscher auf den Weg zur ersten Aktivität unter dem Motto «The Voice». In diesem Block war musikalische Kreativität gefragt. Ziel war es, den offiziellen Mova-Song «Mova on y va» (nachzuhören auf Spotify und YouTube) mit verschiedenen Instrumenten zu spielen. Am Nachmittag erreichten auch unsere jüngsten Forscher, die Bienölfe, den Lagerplatz und somit stand der grossen Eröffnungsfeier am Abend nichts mehr entgegen.