Der Beamer und der Laptop waren die einzigen Motive aus der Neuzeit im ehemaligen Schulzimmer, in welchem der Gemeindepräsident seine Präsentation abhielt. Ansonsten standen traditionelle Tintenfedern und Notiztafeln als Denkmale der alten Schule auf den Pulten. In der Rede des Ortsvorstehers war aber vor allem die aktuelle Schule ein Thema: «Der Gemeinde Schwellbrunn ist es ein Anliegen, dass unsere hervorragende Schule, insbesondere die Oberstufe, weiterhin so bestehen bleibt», so Hansueli Reutegger. Vor allem aufgrund des hohen Kinderanteils in Schwellbrunn, der nach dem aktuellsten Stand 25.6 Prozent beträgt, sei die eigenständige Schule ein wichtiger Teil der Gemeinde. Nebst der guten Schule erachtet Hansueli Reutegger aber auch das rege Vereinsleben, das umfassende Gewerbe und die attraktiven Freizeitangebote als gute Entscheidung, nach Schwellbrunn gezogen zu sein.
Anschliessend lernten sich die Neuzuzüger und die Gemeindevertreter bei einem Apéro gegenseitig kennen und liessen den Abend im gemütlichen Rahmen ausklingen.