So musste beispielsweise bei drei weiteren Skiliftmasten die Revision durchgeführt werden und auch die periodische Kontrolle der Elektroinstallationen stand an. Ebenfalls konnte das Skiliftbeizli mit weiteren Küchengeräten aufgerüstet werden, so dass an schneereichen Tagen die Gäste speditiv bedient werden können.
Auch ohne Liftbetrieb laufende Kosten
Das ein Skilift auch ohne Betriebstage zeitlich wie auch finanziell Aufwand generiert, zeigt ein Blick in die Erfolgsrechnung. Kassier Emanuel Geiger erläuterte, dass dank den drei Anlässen Skiopening, Skiliftbrunch und Skiendparty doch noch einige Einnahmen generiert werden konnten. Den grössten Teil machten jedoch die Bügelpatenschaften und die Unterstützung von Bezirk und Schule aus. So resultiert im Geschäftsjahr 2022/23 bei einem Umsatz von 30›028.20 Franken und Aufwendungen von 28›182.45 Franken ein Unternehmensgewinn von 1845.75 Franken.
Erneuerungswahlen ohne Überraschung
Zum Schluss stellten sich der Verwaltungsrat und die Revisorinnen den Erneuerungswahlen. Da keine Rücktritte vorlagen, konnte auch dieses Traktandum rasch abgehandelt werden. Sämtliche Personen wurden in ihren Ämtern und Funktionen bestätigt.
Zum Schluss bedankte sich Pius Federer im Namen des gesamten Verwaltungsrats bei allen, die in irgendeiner Form zum Weiterbestehen des Skilifts beitragen. Ein spezieller Dank richtete sich an Kurt Bischofberger: nach fast dreissigjährigem Engagement wird er in Zukunft kürzertreten.