Am Samstag fand an der Kantonsschule Heerbrugg das Finale der Schweizer Geografie-Olympiade statt. 18 junge Erdkunde-Enthusiastinnen und -Enthusiasten schrieben dazu Prüfungen und setzten sich für die Feldarbeit der Witterung aus. Vier von ihnen reisen nächstes Jahr nach Irland an die Internationale Geografie-Olympiade (iGeo), darunter Julia Felber, Schülerin an der Kantonsschule Trogen.
Bei der Feldarbeit ging es darum, das Bahnhofsgelände von Heerbrugg zu beobachten und Vorschläge bezüglich dessen Verdichtung und Aufwertung zu formulieren. Die Finalistinnen und Finalisten trotzten dabei Kälte und Nässe, um das Areal zu analysieren. Vor der Feldarbeit am Nachmittag standen eine schriftliche Prüfung und ein Multimedia-Test auf dem dichten Tagesprogramm.