Heimelige Krippenlandschaft in der Pfarrkirche

Nachdem die riesigen Christbäume mit viel Arbeitsaufwand ihre ehrenvollen Plätze im Altarraum bekommen hatten fehlte «nur» noch die Krippe. Da ja aber immer wieder Gottesdienste stattfanden, musste für den Aufbau der ganzen Weihnachtsdekoration in Etappen gearbeitet werden.

  • Die fertige Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

    Die fertige Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

  • Der Aufbau der Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

    Der Aufbau der Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

  • Der Aufbau der Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

    Der Aufbau der Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

  • Der Aufbau der Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

    Der Aufbau der Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

  • Der Aufbau der Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

    Der Aufbau der Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

  • Der Aufbau der Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

    Der Aufbau der Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

  • Der Aufbau der Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

    Der Aufbau der Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

  • Der Aufbau der Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

    Der Aufbau der Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

  • Der Aufbau der Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

    Der Aufbau der Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

  • Der Aufbau der Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

    Der Aufbau der Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

  • Der Aufbau der Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

    Der Aufbau der Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

  • Der Aufbau der Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

    Der Aufbau der Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

  • Der Aufbau der Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

    Der Aufbau der Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

  • Der Aufbau der Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

    Der Aufbau der Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

  • Der Aufbau der Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

    Der Aufbau der Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

  • Der Aufbau der Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

    Der Aufbau der Krippe in der Pfarrkirche Appenzell. (Bilder: Monika Schmid)

So wurde der mächtige Wurzelstock in die Kirche gefahren und mit vereinten Kräften vor dem Altar platziert. Dann wurden Stromkabel an die richtigen Stellen verlegt, damit später die Mikrofone funktionierten und die Feuerstelle flackerndes Licht verbreiten konnte.

Den ganzen Platz für die Krippe deckte man mit grossen Plastikblachen ab und viele Kisten mit Moos standen bereit, sodass Erika Holzinger sofort mit der Gestaltung beginnen konnte. «Bletz für Bletz» nahm sie zuhanden, schüttelte und kratzte überschüssiges Erdmaterial weg und formte so natürliches Wiesland. Auch Felsen, Wurzeln und kleine Tännchen wurden gesetzt.

Die «Bevölkerung» konnte aber erst am Samstagabend nach dem letzten Gottesdienst vor Weihnachten einziehen. Zuerst wurde der Adventskranz aus der luftigen Höhe auf den Boden geholt, und nachdem die Kerzen und das rote Band demontiert waren, trug man ihn in Plastik gepackt nach draussen.

Und schon erblickten Maria und Josef mit dem Kind und das ganze Krippenvolk das Licht der Sakristei. Zusammen mit den Schafen und Ochse und Esel «wanderten» sie in die bereitgemachte, nach Tann und Moos duftende Bibellandschaft. Flink und fast wortlos arbeitete das fünfköpfige Team Hand in Hand und am Schluss wurde rundherum «zuibotzt ond gfööbt»! «Wunderschön ist’s wieder geworden» war man sich zufrieden einig!

Und dann erlosch das Licht in der Pfarrkirche – Weihnachten war da!

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