Am ersten «Altweibersommer-Tage», bei schönstem Wetter, machten sich 19 neugierige Frauen mit der Bahn auf nach Appenzell. Die interessante Führung bei der Appenzeller Alpenbitter AG war kurzweilig und es wurde Spannendes auf dem abwechslungsreichen Rundgang durch die heimelig gestalteten Schauräume, Produktion und Lager erzählt. Die Besucherinnen lernten: ein richtiger Appenzeller Alpenbitter schmeckt nicht nach Kräutern, sondern nach dem Appenzellerland.
Bei der letzten Station, dem idyllischen Dorfplatz, wurde es Zeit den Appenzeller Alpenbitter und weitere Spezialitäten richtig kennenzulernen. Natürlich ist auch der «Verkaufsladen» nur einen Steinwurf entfernt, um die feinen Wässerchen nach dem Degustieren auch mit nach Hause nehmen zu können.