Sabrina Böni Keller aus Heiden in illustrer Runde: Die Verleihung der Anerkennungs- und Förderpreise der Hans Huber Stiftung mit einer Preissumme von 50‘000 Franken motivierten am Freitagabend sechs Unternehmenspersönlichkeiten und Nachwuchsfördernde aus der Ostschweiz, Liechtenstein und Vorarlberg.
Die ehemalige Liechtensteiner Aussenministerin und Stiftungsrätin der Hans Huber Stiftung, Rita Kieber-Beck, würdigte die Verdienste der Berufstrainerin Sabrina Böni Keller aus Heiden: Sie hatte eine Restaurationsfachfrau in konsequenter Hintergrundarbeit zu einer Goldmedaille an den Berufsweltmeisterschaften in Kazan verholfen.
«Die duale Berufsbildung ist das Rückgrat unseres erfolgreichen Bildungssystems und der darauf basierenden Wirtschaft», brachte es Festrednerin Martina Hirayama auf den Punkt. Die Direktorin des Schweizer Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation machte deutlich: Dies wäre ohne das Engagement von Fachleuten wie Sabrina Böni Keller und ohne die Überzeugung der Betriebe für die Sache der Berufsbildung nicht möglich.