Experimentieren mit Hightech-Geräten

Wärmebildkamera, Röntgenfluoreszenz, Highspeed-Kamera, Mikrowellen, Ionen- oder Gaschromatografie – die Fünftklässler am Gymnasium Appenzell kamen gestern Dienstag damit in Berührung. Die Technikwoche bietet ihre Höhepunkte.

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Nicht weniger als zwölf hochtechnische Arbeitsstationen standen im MobiLLab, einem Gemeinschaftsprojekt der Pädagogischen Hochschule St. Gallen und der Metrohm Stiftung Herisau, für selbständiges Experimentieren bereit. Geboten wurde eine praktische Hinführung an die Naturwissenschaften und die damit verknüpfte Technik.
Vorwiegend in Zweiterteams machten sich die Studenten an die Arbeit. Die einzelnen Stationen sind selbsterklärend dank Fact-Sheets auf Papier und/oder Kurzfilmen und gesprochenen Erklärungen ab Laptop. Alltagsnahe Fragestellungen standen im Zentrum – der Umgang mit den sehr kostspieligen Geräten aber war keineswegs alltäglich. Die Schüler seien hervorragend vorbereitet und zeigten sich durchwegs hoch motiviert, wie Nicolas Robin als Leiter des fünfköpfigen Betreuerteams lobte.

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