Der Friedenslauf macht Lust auf mehr

Bei heissem Wetter fand der dritte internationale Friedenslauf zwischen Lustenau und Heiden statt. Träger des Friedenslaufs waren das Österreichische Jugendrotkreuz, das Museum Henry Dunant und die Appenzeller Friedens-Stationen.

Unter der Ägide von Jürg Kellenberger aus Wolfhalden trafen sich in Lustenau knapp zwei Dutzend Läuferinnen und Läufer vor dem Roten Kreuz. Sie kamen aus dem Vorarlberg, dem Rheintal und dem Appenzeller Vorderland. Mit von der Partie als Läufer war von Beginn weg auch Lustenaus Bürgermeister Kurt Fischer sowie der «Running Ambassador» des Österreichischen Roten Kreuzes Michael Dorfstätter aus Mödling.

Etappen bewährten sich

Nach einer kurzen Strecke auf dem Rheinbähnlidamm und einem 4,3 Kilometer langen Berglauf hinauf zur Meldegg gesellten sich weitere Läufer dazu. Ebenso in Wolfhalden. Der Zeitplan konnte gut eingehalten werden, sodass nach weiteren 3,2 Kilometern Gemeindepräsident Michael Litscher die Friedensläuferinnen und -läufer bei der evangelischen Kirche von Walzenhausen herzlich begrüsste. Nach weiteren 6,5 Kilometern erwartete Gino Pauletti, Gemeindepräsident von Wolfhalden, die Gruppe. Nun galt es die Schlussetappe bei grosser Hitze zu erlaufen. Um als kompakte Gruppe auf der Seeallee einzulaufen, warteten die Schnelleren beim Friedenstisch. Beim Dunant-Platz erstattete Gemeindepräsident Robert Diethelm den Läufern die letzte Grussbotschaft.

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