Erstes Geschäft der Urnenabstimmung am vergangenen Wochenende war die Genehmigung des Voranschlages für das Jahr 2022, verbunden mit einer Anpassung des Steuerfusses von 0,5 auf 0,6 Einheiten. Von den 907 in Betracht fallenden Stimmzetteln lauteten deren 551 auf «Ja» und 356 auf «Nein».
Sodann war ein neues 7. Mitglied der Synode zu wählen. Diese Wahl war eine «klare Sache»: Von den 863 in Betracht fallenden Stimmzetteln trugen 861 den Namen von Kirchenmusikerin Heidi Meier, Buchschachen. Lediglich zweimal wurde ein anderer Name genannt.
Die Stimmbeteiligung bei beiden Geschäften betrug 21 Prozent.