Arbeitsgruppe zur Standortförderung eingesetzt

Durch die Kür von Urnäsch zum «Schweizer Dorf des Jahres 2022» hat der Bekanntheitsgrad von Urnäsch schweizweit nochmals zugenommen. Eine Arbeitsgruppe soll diesen Bekanntheitsgrad nun sorgfältig pflegen und weiterentwickeln.

  • Mit einem Fest wurde die Wahl zum «Schweizer Dorf des Jahres 2022» in Urnäsch gefeiert.  (Archivbild: Hans Ulrich Gantenbein)

    Mit einem Fest wurde die Wahl zum «Schweizer Dorf des Jahres 2022» in Urnäsch gefeiert. (Archivbild: Hans Ulrich Gantenbein)

Urnäsch wird mit seinen lebendigen Bräuchen und Traditionen über die Landesgrenzen hinaus wahrgenommen. Mit der Wahl von Urnäsch zum «Schweizer Dorf des Jahres 2022» ist der Bekanntheitsgrad zusätzlich gestiegen. Damit sowohl die bekannten Bräuche und Traditionen als auch die zahlreichen weiteren verborgenen Schätze und potenziellen Angebote von Urnäsch in nah und fern möglichst authentisch wahrgenommen werden können, wird eine Arbeitsgruppe mit deren sorgfältiger Pflege und Weiterentwicklung beauftragt.

Folgende Personen engagieren sich in der neu eingesetzten Arbeitsgruppe Standortförderung «Urnäsch – Schweizer Dorf des Jahres 2022»: Gemeindepräsident Peter Kürsteiner (Ressortleiter Standortmarketing); Gemeinderat Iwan Schnyder (Mitglied 9107 Handwerkerzentrum); Gemeinderat Niklaus Hörler (Präsident Brauchtumsmuseum); Gemeindeschreiberin Erika Weiss; Philipp Langenegger, Botschafter von Urnäsch; Felix Mettler, Hanskoni Frischknecht (Geschäftsleiter Reka-Feriendorf); Willi Urbanz (Präsident des Handwerker- und Gewerbevereins); noch gesucht wird ein interessiertes junges Mitglied als Vertretung der Jugend; beratendes Mitglied ist Andreas Frey, Geschäftsleiter Appenzellerland Tourismus.

Mit dieser breit abgestützten Arbeitsgruppe sollen möglichst alle Mitplayer in der Arbeitsgruppe vertreten sein und eine sorgfältige Pflege der Marke «Urnäsch – Schweizer Dorf des Jahres 2022» sowie deren Weiterentwicklung sicherstellen. Ziele und Strategien sollen in einem Gesamtkontext und unter Berücksichtigung aller bereits bestehenden Angebote in einem Konzept zusammengeführt und daraus sorgfältig geeignete standortfördernde Massnahmen abgeleitet werden.

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