Das Qualifikationsverfahren Landwirt EFZ besteht aus vier Teilen: Zum Ersten aus einem praktischen Teil (40 Prozent) mit vorgezogener Teilprüfung auf dem Lehrbetrieb Ende zweites Lehrjahr und zentraler praktischer Prüfung am Rheinhof. Zum Zweiten aus dem Teil Berufskenntnis (20 Prozent) mit drei schriftlichen und drei mündlichen Prüfungen. Der dritte Teil sind die Erfahrungsnoten (20 Prozent) mit allen Zeugnisnoten aus den Lehrjahren und schliesslich ist auch Allgemeinbildung (20 Prozent) mit Schlussprüfung, Vertiefungsarbeit und den Zeugnisnoten ein Bestandteil des Qualifikationsverfahrens.
Das Fähigkeitszeugnis hat erreicht, wer beim Durchschnitt der Berufskenntnisse und den Erfahrungsnoten, bei der praktischen Arbeit und beim Gesamtschnitt, mindestens die Note vier erreicht.
Während der Prüfungszeit sind eine Vielzahl von Praktiker-Experten und Fachlehrern im Einsatz gestanden und haben während unzähligen Prüfungssituationen das Können und Wissen der Absolventen bewertet.
Von den 97 Absolventen der Ausbildung zum Landwirt EFZ wurden 91 diplomiert. sechs Kandidaten haben die Prüfung leider nicht bestanden.
Die Absolventen aus Innerrhoden: Franz Brülisauer, Benedikt Dietsche, Urban Graf, Albin Inauen, Silvan Inauen, Mario Neff, Stelio Thür, Christian Weishaupt, Martin Kölbener, Silvio Wild. – Die Absolventen aus Ausserrhoden: Enrico Ackermann, Andi Biser, Daniel Bleiker, Simon Eugster, Johannes Frischknecht, Konrad Graf, Michelle Natascha Künzle, Markus Langenegger, Christian Schläpfer, Manuel Thoma, Maik Knellwolf, Reto Nef, Severin Scheidegger.