65 neue Lehrpersonen auf dem Markt

Am Donnerstag, 4. Juli, konnten Absolventinnen und Absolventen der Pädagogischen Hochschule St. Gallen (PHSG) Lehrdiplome und Zertifikate für die Unterrichtstätigkeit auf Sekundarstufe I und Sekundarstufe II – Berufsbildung entgegennehmen.

  • Die Pädagogische Hochschule St. Gallen durfte 65 Personen das Diplom überreichen. (Bild: zVg)

    Die Pädagogische Hochschule St. Gallen durfte 65 Personen das Diplom überreichen. (Bild: zVg)

An der Diplomfeier der Studiengänge Sekundarstufe I und Sekundarstufe II – Berufsbildung vom Donnerstag hatten zunächst Larissa Schuler, Studiengangsleiterin Sekundarstufe I, und Maximilian Koch, Studiengangsleiter Sekundarstufe II – Berufsbildung, das Wort.   Letzterer gab den Absolventen mit auf den Weg: «Seien Sie die Lehrerin oder der Lehrer, der oder die in den Köpfen und vor allem in den Herzen der Schüler einen bleibenden Eindruck hinterlässt.»

Die 65 Absolventinnen und Absolventen der PHSG verteilten sich auf sieben verschiedene Studiengänge. Acht Personen haben die Qualifikation für den Unterricht auf der Sekundarstufe I erhalten. Zu den Diplomierten gehörte auch der Urnäscher Aleksandar Pantic. Weitere acht Personen, darunter die Obereggerin Jessica Mitter, erlangten über einen Einzelfachabschluss die Lehrberechtigung für das Unterrichten eines zusätzlichen Fachs auf der Oberstufe. 

Auf der Sekundarstufe II – Berufsbildung wurden insgesamt elf Diplome und zehn Zertifikate für den allgemeinbildenden Unterricht (ABU), 20 Zertifikate für berufskundlichen Unterricht (BKU) und sieben Diplome für Sportunterricht an Berufsfachschulen verliehen. In dieser Kategorie durften die Ausserrhoder Mario Corazza, Niederteufen, und Pirmin Brülisauer, Gais, ihr Diplom in Empfang nehmen. Zudem wurden drei Lehrpersonen für Höhere Fachschulen (HF) und zwei Berufsbildner Überbetriebliche Kurse (ÜK) diplomiert.

Zum Schluss der Diplomfeier richtete Horst Biedermann, Rektor der Pädagogischen Hochschule St. Gallen, das Wort an die Absolventen und gratulierte ihnen zu ihrer Leistung. Ihr Abschluss mache sie zu gefragten Leuten, nicht nur auf dem Arbeitsmarkt: «Die jungen Menschen warten gespannt auf Sie und stellen sich die Frage: ‹Wie ist die Person und werden wir gut miteinander auskommen?›.»

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